Schnelle Ergebnisse ohne Qualitätsverlust dank Nearshoring
Das Dreieck aus, Qualität, Preis und Geschwindigkeit kennt im Grunde genommen jeder Entscheider, dennoch ist es gängige Praxis, immer wieder nach Lösungen zu suchen, wie man um die fundamentale Aussage, man könne immer nur zwei dieser drei wünschenswerten Ziele gleichzeitig erreichen, herum kommt. Auf den ersten Blick mag das in mancher Konstellation sogar möglich sein, mittel- und langfristig gesehen ist dies jedoch ein Trugschluss.
Unvollständige Betrachtung führt zu falschen Schlüssen
Oftmals ist die Ursache dafür schlichtweg ein zu fokussierter Blick auf einen bestimmten Teilaspekt. Um in diesem Bild zu bleiben: Die Details am Rande werden dann unscharf und wandern aus der Wahrnehmung – das periphere Blickfeld wird weitgehend ignoriert. Das führt dazu, dass die Projektplanung von unvollständigen Daten ausgeht und somit die Gefahr besteht, dass wichtige Aspekte unbeachtet bleiben. Die Folge sind dann Verzögerungen, Mängel in der Umsetzung, und im schlimmsten Fall ein unbrauchbares Produkt, für das viel Geld investiert wurde.
Der Blick von außen korrigiert die Perspektive
Die einfachste Möglichkeit, dieses Problem elegant zu lösen, ist die Konsultation eines erfahrenen Dienstleisters, der über das notwendige Know-How verfügt, die aktuelle Situation zu analysieren, und aus dem Wunsch des Kunden ein solides Projekt zu entwickeln. Durch konsequente Nutzung der Möglichkeiten, die Nearshoring für Unternehmen wie hier youngculture bietet, lassen sich dabei ausufernde Kosten ebenso wie ein unsicherer Ausgang des Projektes vermeiden. Dabei geht es zunächst einmal darum, die Wünsche und Absichten des Kunden zu konkretisieren. Dazu gehören neben ausführlichen Gesprächen zwischen Unternehmen und Dienstleister auch Maßnahmen wie die Erkundung des Marktes und der Konkurrenzsituation, um abzuschätzen, ob das geplante Produkt überhaupt erfolgreich am Markt platziert werden kann. Unternehmen, die sich in neuen Märkten etablieren wollen, verfügen oftmals nicht über das erforderliche Know-How, um diese Evaluierungen selbst verlässlich und belastbar durchzuführen.
Der Dienstleister als langfristiger Begleiter und Optimierer
In den weiterführenden Phasen wie Entwicklung oder später Wartung und Support bietet der Dienstleister viele Vorteile für das Unternehmen: Spezielles Know-How kann aus dem großen Pool des Dienstleisters gezielt für das Vorhaben angefordert und langfristig gesichert werden. Gleichzeitig sorgt der Dienstleister auf Wunsch auch dafür, dass dieses Wissen auch in das Unternehmen transferiert und dort gebunden wird. Durch die Nutzung der verschiedenen Services des Dienstleisters kann das Unternehmen zusätzlich von den Synergie-Effekten profitieren, die der Dienstleister gegenüber einer vollständigen Umsetzung in Eigenregie bietet. Gerade im Bereich Support und Maintenance bieten sich hier interessante Perspektiven.